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AEK Privatkonto: Erfahrungen & Review

Aktualisiert am 14. September 2023

Das AEK Privatkonto in der Schnellübersicht:

  • verfügt über alle gängigen Zahlungsfunktionen wie LSV, eBill, Dauerauftrag sowie mobile Payment (Apple Pay, Google Pay, Samsung Pay sowie Twint)

  • kostenlose Kontoführung

  • Debitkarte kostet CHF 40 pro Jahr

  • keine Verzinsung des Kontoguthabens


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Inhaltsübersicht:

  1. Für was braucht es ein Privatkonto?

  2. Das Privatkonto der AEK

  3. Welche Funktionen bietet das Privatkonto der AEK?

  4. Wieviel Zinsen bezahlt die AEK?

  5. Was kostet ein Konto bei der AEK?

  6. Wie sicher ist die AEK?

  7. Ist das Privatkonto der AEK empfehlenswert?

  8. Warum wechseln nicht mehr Leute die Bank?


In diesem Beitrag der Reihe «Erfahrungen & Review» testen wir das Privatkonto der AEK. Es gibt genug, worüber man sich Gedanken machen muss. Die Kontogebühren sollten nicht dazu gehören. Ein gutes Konto bietet die wichtigsten Funktionen zu möglichst transparenten und günstigen Konditionen. Denn das Privatkonto steht im Zentrum deines Finanzsetups: Darüber verteilst und steuerst du dein Geld. Lohn empfangen, Miete und andere Rechnungen bezahlen – dafür ist das Privatkonto da. Der Überschuss gehört aufs Sparkonto, in deine Säule 3a und in deine freie Anlage.


Grafik Finanzsetup Privatkonto

Become Wealthy vergleicht die Privatkonten der gängigsten Banken in der Schweiz. Dabei erwarten wir, dass ein Privatkonto die üblichen Zahlungsfunktionen bietet (Überweisungen in der Schweiz und ins Ausland, LSV, Dauerauftrag) und für Zahlungen in Geschäften oder Online eine Debitkarte zur Verfügung gestellt wird. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Gebühren.


Gebührenfallen gibt es viele und wer diese nicht kennt, verschenkt richtig viel Geld. In unserem Vergleich findest du eine übersichtliche Darstellung aller Informationen, damit du dich nicht selbst durch Factsheets und AGB quälen musst. DIE perfekte All-in-One Lösung gibt es leider nicht. Am besten fährt, wer mit dem Privatkonto seine Miete zahlt, beim Einkaufen Cashback mit der Kreditkarte sammelt und im Ausland eine Karte ohne Wechselkursaufschläge verwendet. Noch wichtiger sind die Gebühren beim Anlegen und Vorsorgen – dort kann dich ein teures Produkt bis zur Pension hunderttausende Franken kosten. Die Finanzplattform Become Wealthy ist der ideale Ort, um unter den zahlreichen Finanzprodukten die Besten zu finden.


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Für was braucht es ein Privatkonto?

Das Privatkonto ist das ideale Basiskonto für die täglichen Bankgeschäfte in Schweizer Franken. Damit kannst du den Zahlungsverkehr abwickeln und mit der Debitkarte Bargeld an Bancomaten beziehen. Die Debitkarte ist direkt mit dem Privatkonto verknüpft. Wenn du mit der Debitkarte bezahlst oder Geld beziehst, wird dir der Betrag direkt vom Privatkonto abgezogen.


In unserem Privatkonto-Vergleich werden Debitkarten berücksichtigt, Kreditkarten jedoch nicht. Für bestimmte Anwendungsfälle, wie beispielsweise für die Hinterlegung einer Kaution bei der Mietwagenbuchung oder in einem Hotel, braucht es zwingend eine Kreditkarte.


Viele Schweizer Banken bieten Bankpakete an, die ein Privatkonto, eine Debitkarte, ein Sparkonto und eine Kreditkarte umfassen. In den meisten Fällen fährst du jedoch besser, wenn du jeweils das für dich geeignetste Privatkonto sowie die für dich geeignetste Kreditkarte miteinander kombinierst.


Debitkarte AEK Bank 1826

Das Privatkonto der AEK

Das Privatkonto der AEK richtet sich grundsätzlich an alle Personengruppen. Für Jugendliche bis 25 gibt es jedoch spezielle Konditionen.


Welche Funktionen bietet das Privatkonto der AEK?

Das Privatkonto der AEK bietet alle gängigen Zahlungsfunktionen, darunter auch eBill, LSV und Daueraufträge. Mobiles Bezahlen ist mittels Apple Pay, Google Pay, Samsung Pay und Twint möglich.


Wieviel Zinsen bezahlt die AEK?

Aktuell wird das Guthaben auf dem Privatkonto nicht verzinst. Du solltest daher keine hohen Geldbeträge auf dem Konto haben, sondern dir dafür entweder ein Sparkonto mit einer Verzinsung suchen oder das Geld anlegen.


Was kostet ein Konto bei der AEK?

Die Kontoführung ist kostenlos. Die Debitkarte kostet jedoch CHF 40 pro Jahr. Die detaillierten Gebühren, etwa für Überweisungen ins Ausland oder die Kartennutzung im Ausland, findest du oben unter dem Button «Gebühren im Detail».


Wie sicher ist die AEK?

Bei einem Konkurs der AEK ist dein Geld aufgrund der Einlagesicherung bis zu einem Betrag von maximal CHF 100‘000 gesichert.


Ist das Privatkonto der AEK empfehlenswert?

Das Privatkonto der AEK erzielt in unserem Vergleich ein lediglich durchschnittliches Ergebnis, weil die Debitkarte jährlich CHF 40 kostet und dein Geld nicht verzinst wird. Ein Konto bei der AEK empfehlen wir nur, wenn du im Einzugsgebiet wohnst und Bankdienstleistungen in der Filiale in Anspruch nehmen möchtest.


Warum wechseln nicht mehr Leute die Bank?

Viele Bankkunden scheuen wohl den damit verbundenen Aufwand. Denn die «beste» Bank gibt es nicht – es gibt nur die Bank, die am besten zu dir passt. Um sie zu finden, müssen die verschiedenen Bankkonten miteinander verglichen werden. Unser Vergleich nimmt dir diese Arbeit ab und zeigt dir auf, welche Bank für dich am besten passt.

Aktualisiert am 14. September 2023

AEK Privatkonto: Erfahrungen & Review

Welches Privatkonto ist das richtige für dich?

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