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BPS Suisse Privatkonto: Erfahrungen & Review

Aktualisiert am 14. September 2023

Das BPS Privatkonto in der Schnellübersicht:

  • verfügt über alle gängigen Zahlungsfunktionen wie LSV, eBill, Dauerauftrag sowie Google Pay und Samsung Pay)

  • Apple Pay sowie eine eigene Twint App sind nicht verfügbar

  • Kontoführung kostenpflichtig

  • Debitkarte kostet CHF 60 pro Jahr

  • keine Verzinsung des Kontoguthabens


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Inhaltsübersicht:


Es gibt genug, worüber man sich Gedanken machen muss. Die Kontogebühren sollten nicht dazu gehören. Ein gutes Konto bietet die wichtigsten Funktionen zu möglichst transparenten und günstigen Konditionen. Denn das Privatkonto steht im Zentrum deines Finanzsetups: Darüber verteilst und steuerst du dein Geld. Lohn empfangen, Miete und andere Rechnungen bezahlen – dafür ist das Privatkonto da. Der Überschuss gehört aufs Sparkonto, in deine Säule 3a und in deine freie Anlage. In diesem Beitrag der Reihe «Erfahrungen & Review» testen wir das Privatkonto der BPS Suisse.


Grafik Finanzsetup Privatkonto

Become Wealthy vergleicht die Privatkonten der gängigsten Banken in der Schweiz. Dabei erwarten wir, dass ein Privatkonto die üblichen Zahlungsfunktionen bietet (Überweisungen in der Schweiz und ins Ausland, LSV, Dauerauftrag) und für Zahlungen in Geschäften oder Online eine Debitkarte zur Verfügung gestellt wird. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Gebühren.


Gebührenfallen gibt es viele und wer diese nicht kennt, verschenkt richtig viel Geld. In unserem Vergleich findest du eine übersichtliche Darstellung aller Informationen, damit du dich nicht selbst durch Factsheets und AGB quälen musst. DIE perfekte All-in-One Lösung gibt es leider nicht. Am besten fährt, wer mit dem Privatkonto seine Miete zahlt, beim Einkaufen Cashback mit der Kreditkarte sammelt und im Ausland eine Karte ohne Wechselkursaufschläge verwendet. Noch wichtiger sind die Gebühren beim Anlegen und Vorsorgen – dort kann dich ein teures Produkt bis zur Pension hunderttausende Franken kosten. Die Finanzplattform Become Wealthy ist der ideale Ort, um unter den zahlreichen Finanzprodukten die Besten zu finden.


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Für was braucht es ein Privatkonto?

Das Privatkonto ist das ideale Basiskonto für die täglichen Bankgeschäfte in Schweizer Franken. Damit kannst du den Zahlungsverkehr abwickeln und mit der Debitkarte Bargeld an Bancomaten beziehen. Die Debitkarte ist direkt mit dem Privatkonto verknüpft. Wenn du mit der Debitkarte bezahlst oder Geld beziehst, wird dir der Betrag direkt vom Privatkonto abgezogen.


In unserem Privatkonto-Vergleich werden Debitkarten berücksichtigt, Kreditkarten jedoch nicht. Für bestimmte Anwendungsfälle, wie beispielsweise für die Hinterlegung einer Kaution bei der Mietwagenbuchung oder in einem Hotel, braucht es zwingend eine Kreditkarte. Die für dich passende Kreditkarte findest du in unserem Kreditkartenvergleich.


Viele Schweizer Banken bieten Bankpakete an, die ein Privatkonto, eine Debitkarte, ein Sparkonto und eine Kreditkarte umfassen. In den meisten Fällen fährst du jedoch besser, wenn du jeweils das geeignetste Privatkonto sowie die geeignetste Kreditkarte miteinander kombinierst.


BPS Suisse Debitkarte

Das Privatkonto der BPS

Das Privatkonto der BPS richtet sich grundsätzlich an alle Personengruppen. Für Studierende bis 30 gibt es jedoch spezielle Konditionen.


Welche Funktionen bietet das Privatkonto der BPS?

Das Privatkonto der BPS bietet alle gängigen Zahlungsfunktionen, darunter auch eBill, LSV und Daueraufträge. Mobiles Bezahlen ist mittels Google Pay und Samsung Pay möglich. Apple Pay und eine eigene Twint App gibt es nicht. Daher kann lediglich Twint Prepaid benutzt werden.


Wieviel Zinsen bezahlt die BPS?

Aktuell wird das Guthaben auf dem Privatkonto nicht verzinst. Du solltest daher keine hohen Geldbeträge auf dem Konto haben, sondern dir dafür entweder ein Sparkonto mit einer Verzinsung suchen oder das Geld anlegen.


Was kostet ein Konto bei der BPS?

Die Kontoführung kosten CHF 5 pro Monat. Die Debitkarte kostet zudem CHF 60 pro Jahr. Die detaillierten Gebühren, etwa für Überweisungen ins Ausland oder die Kartennutzung im Ausland, findest du im Vergleich.


Wie sicher ist die BPS?

Bei einem Konkurs der BPS ist dein Geld aufgrund der Einlagesicherung bis zu einem Betrag von maximal CHF 100‘000 gesichert.


Ist das Privatkonto der BPS empfehlenswert?

Das Privatkonto der BPS erzielt in unserem Vergleich ein lediglich unterdurchschnittliches Ergebnis, weil die Kontoführung kostenpflichtig ist, die Debitkarte jährlich CHF 60 kostet und dein Geld nicht verzinst wird. Ein Konto bei der BPS empfehlen wir nur, wenn du im Einzugsgebiet wohnst und Bankdienstleistungen in der Filiale in Anspruch nehmen möchtest.


Warum wechseln nicht mehr Leute die Bank?

Viele Bankkunden scheuen wohl den damit verbundenen Aufwand. Denn die «beste» Bank gibt es nicht – es gibt nur die Bank, die am besten zu dir passt. Um sie zu finden, müssen die verschiedenen Bankkonten miteinander verglichen werden. Unser Vergleich nimmt dir diese Arbeit ab und zeigt dir auf, welche Bank für dich am besten passt.

Aktualisiert am 14. September 2023

BPS Suisse Privatkonto: Erfahrungen & Review

Which private account is right for you?

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